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Wie kam es zu dem Thema

Ich habe mich schon immer für jegliche Experimente interessiert da es für mich ein sehr spannendes Thema ist. Deshalb habe ich mich für die Experimente entschieden welche ich selbst als sehr spannend empfinde. So habe ich mich schlussendlich entschieden Experimente welche ich selbst noch nicht richtig kenne auszuprobieren, dokumentieren und schlussendlich auch noch zu erklären. Ich fand die Idee von einer Dokumentation der Experimente selbst nicht gerade schlecht, als meine Familie mir jedoch sagte das dies etwas «Old School» wäre habe ich mich entschieden meine Idee ein bisschen auf den heutigen Stand der Technik zu bringen und eine Webseite noch dazu zu erstellen. Da dieses Thema sehr Umfangreich ist musste ich mich auf bestimmte Bereiche konzentrieren damit ich nicht zu viel mache oder mir zu viel vornehme. Da habe ich mich letztendlich für die Bereiche Chemie und Physik entschieden da in diesem Bereich fast alles logisch erklärbar ist wovon ich selbst ein sehr grosser Fan bin. Das Thema an sich hatte ich am Anfang überschätzt da es mir sehr viel vorkam jegliche Experimente zu recherchieren, dokumentieren, und auszuprobieren ausserdem noch alles selbst zu erklären und dazu noch eine Webseite dafür erstellen. Daher habe ich alles Mögliche probiert zu planen und im Voraus schon vorzubereiten was ich konnte. Ich habe geplant wie viel Zeit ich in die Experimente investieren will und wie viel Zeit ich davon in den Ferien machen will. Da die Experimente auch noch sehr lange dauerten entschied ich mich alles in den Ferien zu machen, zu Fotografieren und zu Filmen. Somit nahm die Planung langsam an Form an als ich jedoch erfuhr das man auch noch eine Dokumentation machen müsste, musste ich meine Planung etwas umstellen. Dies war ein kleines Problem welches ich schnell lösen konnte.

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WIE WAR DIE ARBEIT?

Grundsätzlich war es nicht besonders einfach aber auch nicht allzu scher die ganze Arbeit zu machen da es auch sehr viel Spass gemacht hat. Deshalb bin ich mit meiner Vorgehensweise zu diesem Projekt sehr zufrieden. Natürlich gab es Momente in denen ich mehr und Momente in denen ich weniger Lust auf die Arbeit hatte aber trotzdem fand ich es meist nicht schlimm da man sehr gut nebenbei Musik hören konnte ohne das man davon zu sehr abgelenkt wird. Auch das Umfeld in dem ich arbeitete beeinflusste meine Konzentrationsfähigkeit, Arbeitsweise und das Tempo meiner Arbeit sehr da ich je nach Ablenkung mal weniger als das eigentliche Ziel schaffte.​ Trotz allem habe ich trotzdem versucht mein Ziel für den Tag zu schaffen, jedoch habe ich meist die Arbeiten von der Länge her falsch eingeschätzt und brauchte je nach falscher Einschätzung mehr Zeit als erwartet.

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